Tomaten bestehen zu 95% aus Wasser. Allein deswegen eigenen sich Tomaten schon zum Abnehmen. Sie enthalten darüber hinaus bestimmte Bitterstoffe, die als starke natürliche Appetitzügler wirken, und jede Menge Chrom III, das den Zucker- und Fettstoffwechsel in Richtung Abnehmen befeuert.
Lykopin ist nicht nur ein roter Farbstoff aus der Stoffklasse der Carotinoide, sondern auch ein hoch wirksames Antioxidans, also ein Stoff, der die Zerstörung empfindlicher körpereigener Stoffe (Erbmaterial) gegen Zerstörung durch Oxidation (Radikale) schützt. Lykopin neutralisiert krebserzeugende Nitrosamine, senkt den Cholesterinspiegel, insbesondere das schädliche LDL-Cholesterin, verhindert die Verklumpung des Blutes und schützt so nicht nur vor Krebs, sondern auch vor Schlaganfall und Herzinfarkt.
- Die in Haferflocken enthaltenen löslichen Ballaststoffe (Glucane) quellen im Magen auf, sättigen schnell und senken den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel.
- Die komplexen* Kohlenhydrate [*kompliziert aufgebaute lange Zuckerketten (Stärke)] werden unter Energieverbrauch nur langsam im Darm abgebaut und versorgen den Körper dadurch kontinuierlich mit Energie. Die für einfache Kohlenhydrate (Zucker) typischen starken Blutzucker- und Insulinschwankungen werden so vermieden, Heißhungerattacken ebenfalls.
- Der hohe Gehalt an hochwertigem Eiweiß sättigt für lange Zeit.
- Der hohe Magnesiumgehalt feuert die Fettverbrennung an. Denn Magnesium aktiviert über 300 Enzyme, vor allem im Energiestoffwechsel, in den Muskeln und Nerven. Das alles führt zu einer deutlichen Verringerung der täglichen Kalorienaufnahme
- Der hohe Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen regt den Stoffwechsel und damit auch die Fettverbrennung an.
Ein grüner Salat vor dem Essen füllt den Magen aufgrund seines hohen Ballaststoffgehalts und lässt so weniger Raum für den Hauptgang. Ideal dazu ist eine Soße aus Essig, kalt gepresstem Olivenöl und Pfeffer, also eine Vinaigrette-Soße.
Essig beschleunigt außerdem die Darmpassage, also die Verweildauer der Nahrung im Darm. Das wiederum führt zu einer Rückbildung von schädlichen Fäulnisbakterien und damit zu einer besseren Darmflora, als der Zusammensetzung der Darmbakterien. Naturtrüber Apfelessig eignet sich am besten zum Abnehmen.
Hühnereier eigenen sich hervorragend zum Abnehmen, obwohl sie mit etwa 155 kcal /100g nicht gerade eine geringe Energiedichte haben, kein Gramm Ballaststoffe und jede Menge Fett (ca. 11%) enthalten. Von wegen, fettarme Ernährung macht schlank. Ganz so einfach ist es nicht!
Hochwertiges Eiweiß hat einen extrem hohen Sättigungseffekt, der so lange anhält, dass er die tägliche Kalorienzufuhr deutlich senkt. Eier senken das in der Magenschleimhaut gebildete appetitanregende Hormon Ghrelin. Ernährungsexperten empfehlen ein oder zwei Frühstückseier.
- Eine australische Studie wies nach, dass Omega-3-Fettsäuren effektiv zum Abnehmen beitragen.
- Omega-3-Fettsäuren schützen vor Rheuma, Asthma, Arthritis, Arthrose, entzündliche Darmerkrankungen, Alzheimer, Multipler Sklerose (MS), ADHS, Aggressionen, Arteriosklerose (Blutgefäßverkalkung), Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Depressionen, Suizid-Gedanken und vorzeitigem Altern. So lässt sich beispielsweise das Risiko eines plötzlichen Herztodes mit Omega-3Fettsäuren halbieren.
- Fette Seefische ( Lachs, Hering, Makrele, Sardellen … ) sind besonders reich an Omega-3-Fettsäuren, insbesondere den besonders wertvollen Omega-3-Fettsäuren DHA und DPA.
- Omega-3-Fettsäuren reduzieren eine übermäßige Insulin-Produktion. Folge davon ist eine verstärkte Fettverbrennung gepaart mit einer verminderten Neubildung von Fettpolstern.
- Deswegen solltest du zweimal pro Woche wilden Seefisch essen.
Kräuter und Gewürze verfeinern seit Urzeiten nahezu jedes Gericht. Mit Gewürzen und Kräutern kann man aber auch den Stoffwechsel anregen, die Fettverbrennung ankurbeln und effektiv abnehmen. Kräuter und Gewürze enthalten oft in hoch konzentrierter Form Mineralien, Spurenelemente, Vitamine und jede Menge sekundäre Pflanzenstoffe, die den Stoffwechsel entgiften, die Verdauung fördern, Parasiten und Fäulnisbakterien abtöten, für eine gesunde Bakterienbesiedelung des Darms sorgen und den Körper auf Fettverbrennung umprogrammieren. Hier einige Beispiele für diese besonders effektive Art von Lebensmitteln zum Abnehmen:
Während Topanimbur eine appetitzügelnde Wirkung gerade bei Übergewicht verspricht, wirkt Mate (welcher auch zu Tee verarbeitet wird) Hunger regulierend und belebend. Braunalge regt die Steigerung des täglichen Grundumsatzes bei Übergewicht an, Faulbaum regt die Verdauung an und Kronenblumen wirken entschlackend und kurbeln den Stoffwechsel samt Fettverbrennung an.
Betrachtet man die verschiedenen Bezeichnungen und Namen von Globuli, so findet man sehr oft beispielsweise den Zusatz „D1“ oder „D2“ vor. Dies gibt die Dosierung des jeweiligen Wirkstoffes an. D2 bedeutet, dass die Substanz zwei Mal im Verhältnis 1:10 verdünnt ist und verschüttelt wurde. Kurz lässt sich sagen, je höher der Zahlenwert in der Namensbezeichnung und Kennzeichnung D + X ist, desto stärker ist das Präparat verdünnt worden.
Da die Dosierung in der Homöopathie entscheidend ist, wird von einem wahllosen Kauf eines bestimmten Präparats abgeraten. Da die Substanz in unpassender Relation zum eigenen Körper eine verschlimmernde Wirkung haben kann, ist der Besuch bei einem erfahrenen Heilpraktiker sinnvoll, da das Präparat hier auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt angemischt wird.
Obwohl die wissenschaftlich nachweisbare Wirkung von Globuli und anderen homöopathischen Heilmitteln allgemeinmedizinisch umstritten ist, berichten viele Anwender über positive Effekte bei der Gewichtsabnahme mit Globuli. So ist oft die Rede von fehlenden Heißhungerattacken oder dem freiwilligen Verzicht auf Schokolade, Chips und Pizza ganz ohne Quälerei.
Auch wenn bisher keine nachweisbaren Ergebnisse bei der Behandlung mit Globuli vorliegen, so reden Experten oftmals vom Placebo-Effekt, der sicherlich auch einen gewissen Stellenwert innehat. Ein definitiv großer Vorteil der kleinen Kügelchen im Vergleich zu in der Werbung angepriesenen Wundermitteln ist definitiv, dass keine Nebenwirkungen bekannt sind.
Natürlich ist die positive Wirkung beim Abnehmen nicht durch Globuli allein zu bewirken – eine Veränderung und Umstellung des Lebensstils und der Essgewohnheit ist grundlegende Voraussetzung, genauso wie viel Bewegung! Neben den oben genannten Aspekten, berichten viele Anwender auch von einer positiven Veränderung des seelischen Wohlbefindens bedingt durch die Einnahme.
Ähnlich variabel wie die Dosierung und die Packungsgröße bei Globuli sind auch die Preise. Grundlegend kann gesagt werden, dass die Preise für eine 10g-Packung etwa bei sechs Euro beginnen, eine 5*10-Gramm-Packung liegt bei etwa 25€.
In Deutschland sind ca. 70% der Männer und 50% der Frauen übergewichtig und weisen einen Body-Mass-Index (BMI) von über 25 auf. Bereits jeder 5. leidet an Adipositas (Fettsucht). Die Krankheit wird ab einem BMI von 30 festgestellt. Reichen eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten und ausreichend Bewegung nicht aus, um nachhaltig abzunehmen, stehen Betroffenen verschiedene Medikamente zur Unterstützung der Gewichtsreduktion zur Verfügung.
Antiadiposita dürfen unterstützend zur Therapie bei einer medizinisch indizierten Gewichtsreduktion eingesetzt werden. In Deutschland sind derzeit aber nur vier Arzneistoffe zugelassen, die zur Behandlung von Patienten mit Übergewicht eingesetzt werden dürfen. Das sind die Wirkstoffe mit den folgenden Bezeichnungen:
- Orlistat, ein Wirkstoff aus der Gruppe der Lipasehemmer,
- Amfepramon (Diethylpropion), eine synthetische chemische Verbindung aus der Gruppe der Phenethylamine,
- Phenylpropanolamin, ein Wirkstoff aus der Gruppe der Sympathomimetika,
- D-Norpseudoephedrin, ein Wirkstoff aus der Gruppe der Amphetamine.
Adipositas liegt vor, wenn der BMI, der Body-Mass-Index, einer Person die Marke 30 überschreitet. Adipöse Menschen leiden häufig nicht nur unter ihrem Gewicht, sondern auch unter Bluthochdruck, einem erhöhten Lipid- und Glucosespiegel. Ziel der EMA, der europäischen Zulassungsbehörde ist, mehr Medikamente zur begleitenden Therapie bei Adipositas zu entwickeln zu lassen und zuzulassen.
Unterschieden werden Wirkstoffe, die den Appetit zügeln von solchen, die die Nahrungsaufnahme im Magen-Darm-Trakt hemmen und anderen, die als Analoge zu gastrointestinalen Hormonen beschrieben werden. Die Wirksamkeit neuer Appetitzügler gilt als erwiesen, wenn:
- sie zu einer Gewichtsabnahme von 10% oder innerhalb von 12 Monaten führen (ausgehend vom Ausgangsgewicht natürlich)
- diese Gewichtsreduktion um wenigstens 5 % höher ist als bei der Vergleichsgruppe, die mit Placebos unterstützt wird
- der Blutdruck gesenkt wird (bei bestehendem Bluthochdruck)
- der Wirkstoff erhöhte Glucose- und Lipidspiegel senkt.
Für diese Studien werden gesunde Menschen mit einem BMI von 30 oder mehr gesucht. Auch Menschen mit einem BMI über 25 dürfen teilnehmen, Voraussetzung ist aber eine Adipositas-Folgeerkrankung wie erhöhter Blutdruck, Diabetes Typ-2 (Zuckerkrankheit) oder dergleichen. Die Studien sind über einen längeren Zeitraum angelegt, denn Appetitzügler entfalten ihre volle Wirksamkeit erst nach einer längeren Einnahme, zumal ihr Effekt nach dem Absetzen in der Regel sofort wieder verschwindet. Ziel der Studien ist, die Wirkstoffe umfassend zu überprüfen, insbesondere hinsichtlich ihrer psychiatrischen und kardiovaskulären Sicherheit.
Sehnst Du Dich nach einer Gewichtsabnahme ohne Hungergefühle und übermäßige Anstrengung? Den Wunsch vieler Männer und Frauen erfüllt das Nahrungsergänzungsmittel Bioxyn. Dieses enthält ausschließlich Inhaltsstoffe auf natürlicher Basis. Durch die Einnahme entstehen keine unangenehmen Nebenwirkungen. Zudem beeinträchtigt das Produkt nicht Deinen Lebenswandel. Vielmehr aktiviert es den Stoffwechsel, um Deine Figur innerhalb kurzer Zeit zu reduzieren.