Weniger Auto und mehr Radfahren oder zu Fuß gehen, weniger Rolltreppen fahren und mehr Treppensteigen oder einfach etwas öfter an der frischen Luft spazieren gehen und gemeinsam mit anderen die schöne Umgebung genießen, sind nur einige Beispiele.
Ein weiterer Vorteil von Krafttraining mit Blick auf das Stoffwechsel beschleunigen ist der schnelle Muskelaufbau. Mit zunehmendem Krafttraining erhöht sich nicht nur die Muskelmasse. Die Muskeln werden auch effektiver, d. h. sie können bei gleicher Muskelmasse in derselben Zeit mehr als doppelt so viel Fett verbrennen, wie untrainierte Muskeln. Mehr und effektivere Muskeln bedeuten einen erheblich höheren Grundumsatz. Und das bedeutet:
Es gibt zahllose Übungen, die Sie bequem zuhause machen können, um Ihren Stoffwechsel zu beschleunigen (Kniebeugen, Hanteltraining, Training mit Gummibändern, Liegestützen, Bauchmuskeltraining usw.). Ein gutes Heimtrampolin, ein Gymnastikball, Gummibänder oder ein Heimtrainer sind weitere Möglichkeiten (Foto: phasinphoto, freedigitalphotos.net).
Joggen, Walken, Schwimmen, Rudern, Tennis, Radfahren, suchen Sie sich aus, was Sie am liebsten tun und legen Sie los. Fangen Sie langsam an und steigern Sie Ihr Training mit zunehmender Kondition. Wenn sie schon lange keinen Sport mehr getrieben haben, sollten Sie einige wichtige Sicherheitsregeln beachten, um die Verletzungsgefahr beim Stoffwechsel beschleunigen zu minimieren.
Achten Sie darauf, zumindest so viele Kalorien zu sich zu nehmen, dass der Grundumsatz des Körpers gedeckt ist. Ansonsten fährt der Körper seinen Stoffwechsel herunter und schaltet in den Hungermodus um. Wenn das geschieht, ist Schluss mit Stoffwechsel beschleunigen und Schluss mit der Wunschfigur. Denn sie werden rasant zunehmen, sobald Sie wieder normal essen. Dieses Phänomen ist bekannt als der allseits gefürchtete Jojo-Effekt. Vermeiden Sie Hungergefühle, die mehr als eine Stunde andauern.
Fazit: Wie schnell Sie abnehmen, liegt jetzt ganz bei Ihnen. Mit den hochwertigen Tipps, die Sie hier und in den anderen Beiträgen dieser Webseite erhalten, bestimmen Sie selbst, wie schnell Sie Ihr Idealgewicht erreichen.
Empfehlen Sie die Seite bitte weiter, wenn Ihnen der Beitrag „Stoffwechsel beschleunigen“ gefallen hat und profitieren Sie von den wertvollen Tipps in den anderen Beiträgen zum Thema Stoffwechsel anregen und beschleunigen.
Viele Pferde und Ponys leiden an Übergewicht, sie sind schlicht und einfach zu dick! Sind es nur einige Kilos zu viel,so ist dies nicht weiter gesundheitsschädlich und bereitet auch keine Probleme. Beträgt das Übergewicht jedoch mehr als nur einige Kilos, ist das Pferd zu dick, so können aus dem Übergewicht viele Erkrankungen resultieren. Dies sind in erster Linie Erkrankungen des Gesamtbewegungsapparates, verschiedene Lahmheiten, da das Gewicht einfach zu "stark" auf den Extremitäten und Hufen lastet, Herz- und Kreislaufprobleme, Stoffwechselerkrankungen und viele mehr. Geht man die Gewichtsreduzierung zu dicker Pferde jedoch zu extrem an, so kann diese noch gravierende Erkrankungen, wie beispielsweise die Hyperlipämie (Störung des Fettstoffwechsels) auslösen. Diese stellt ein lebensbedrohendes Symptom in erster Linie bei Ponys und Eseln dar und entsteht vor dem Hintergrund, dass das Tier mehrere Tage einer negativen Energiebilanz ausgesetzt wird (z. B. Futterentzug) und die dann einsetzende Mobilisierung des Depotfettes nicht durch eine zureichende Leberfunktion verstoffwechselt wird. Der Gesamtfettgehalt im Blutplasma steigt über dem Maximalwert und das Plasma wird trüb und milchig, die Pulsfrequenz erhöht sich, Puls- und Herzbeschleunigung resultieren aus einer fettigen Degeneration des Herzmuskels, das Tier befindet sich im Zustand der Apathie mit Bewegungsunlust, Nahrungs- und Trinkwasserverweigerung. Besonders gefährdet sind zu dicke und fette Ponys, welche plötzlich auf strenge Diät gesetzt werden, weil z. B. eine Hufreheerkrankung eingetreten ist. Manche Pferde, Ponys und Esel sind extrem leichtfuttrig, sie benötigen nur einen Bruchteil der Nahrung, die ihre Artgenossen benötigen, um einen normalen Futterzustand aufrecht erhalten zu können. Gerade bei diesen extrem leichtfuttrigen Tieren muss Obacht gegeben werden, dass nicht eine stetige Gewichtszunahme mit regelrechter Verfettung bei normaler Ernährung eintritt und das Pferd sichtbar zu dick wird.
Für Sina entwickelte ich das Ergänzungsfuttermittel Bighorse zur Unterstützung einer leber- und nierenschonenden Gewichtsreduzierung für Pferde, Ponys und Esel. Das Ergänzungsfuttermittel Bighorse unterstützt eine Aktivierung des Stoffwechsels und eine Entschlackung des Organismus. Bighorse fördert so im Wege der Fütterung durch die Unterstützung der Ausleitung den Abbau von Körperfettdepots. Viele Pferde, Ponys & Esel - an erster Stelle Extensivrassen - benötigen viel weniger Futter, als wir Menschen denken. Bei diesen leichtfuttrigen Rassen wird es schwer, diätische Maßnahmen zu ergreifen, da man den Eindruck hat, sie nehmen bereits bei Futtersichtung zu. Wenn wir Menschen meinen, die Weide wäre bereits völlig abgefressen und keinerlei Nahrungsgrundlage mehr, bleiben diese Rassen noch in einem zu guten Futterzustand.
Sina, die für so viele Entwicklungen steht! Sie war auch Hintergrund der Entwicklung von Bighorse. Bei wirklich magerem Futterangebot und Offenstallhaltung nahm sie stetig zu. Natürlich müsste ich sie täglich bewegen, hierzu fehlt mir aufgrund meiner beruflichen Einspannung jedoch die Zeit.
Eine Hilfsmöglichkeit für zu dicke Pferde stellt auch die Biofeld-Haaranalyse dar, auf deren Grundlage eine ursächliche und homöopathische Therapie ausgearbeitet werden kann, sofern organische Ursachen bestehen. Darüber hinaus erfolgt auf Grundlage der Haaranalyse eine individuell den Werten entsprechende Futtermittelempfehlung für zu dicke Pferde, Ponys & Esel, welche sich alle Male lohnt, auch wenn keine organischen Ursachen hinter der Fettleibigkeit stecken!
Beim Thema dicke Pferde und Ponys fallen auch immer wieder die Begriffe Wohlstandserkrankungen, Equines Cushing Syndrom und Equines Metabolisches Syndrom. Mit diesen Begriffen habe ich mich einmal näher beschäftigt und ganz Interessantes herausgefunden. Sie finden meine Erkenntnisse unter den entsprechenden Links.
Ich möchte Euch eine Futterergänzung vorstellen, die meine Friesin Freya beim Abnehmen unterstützt und ihr schon gut geholfen hat. Die Kräutermischung gibt es über das Internet zu bestellen beim Zentrum für Ganzheitliche Tierheilkunde. Nehls Ergänzungsfutter "Abnehmhilfe" (inzwischen Bighorse) ist ein natürliches Ergänzungsfuttermittel für Pferde, Ponys und Esel aus Kräutern zur Aktivierung des Stoffwechsels, Unterstützung der Entschlackung und Entgiftung des Organismus mit ausleitender und durchblutungsfördernder sowie blutreinigender Wirkung. Das aus rein natürlichen Inhaltstoffen bestehende Ergänzungsfuttermittel fördert den Abbau der Körperfettdepots und unterstützt zu dicke übergewichtige Pferde, Ponys und Esel bei einer leber- und nierenschonenden sowie unterstützenden Gewichtsreduzierung. Man sollte beachten dass manche Pferde und Ponys extrem leichtfuttrig sind, sie benötigen nur einen Bruchteil der Nahrung, die ihre Artgenossen benötigen, um einen normalen Futterzustand aufrecht erhalten zu können. Zu denen gehört auch meine Friesin. Sie bekommt im Winter Heu und Silage und im Sommer Heu und Weide sowie die Kräutermischung "Abnehmkräuter" (= Bighorse) gemischt mit ein paar Möhren und Äpfeln. Gerade bei solchen leichtfuttrigen Pferden muss darauf geachtet werden dass nicht eine stetige Gewichtszunahme mit regelrechter Verfettung bei normaler Ernährung eintritt. Nachzulesen hier: http://www.friesen-welt.de/mein-pferd-ist-zu-dick.html
Liebe Frau Nehls,. auch bekam mein Pferd eine gute Figur (er neigte ein bisschen zum Dickwerden). Begeistert von unserem Erfolg sprachen wir mit einer Freundin, die ein sehr dickes Pferd (Bandolero, 12 Jahre) hat. Kein Tierarzt, keine Diät, keine Therapie hatte bisher irgendeinen Erfolg gebracht, auch das Umstellen von Stroh auf Späne war erfolglos. Er wurde einfach immer dicker und dicker, obwohl er extrem wenig zu fressen bekam. Auffällig war auch, dass er nie richtig schwitzte. Sie entschloss sich, ebenfalls bei Ihnen Rat zu suchen. Zu unserem Erstaunen sollte er sogar von Späne-Einstreu wieder auf Stroh umgestellt werden. Gut wir dachten uns, das ist jetzt aber eine richtige Herausforderung für Sie. Wenn Sie hier auch nur einen geringen Erfolg erzielen, dann aber alle Achtung! Nach ca. 2 Wochen fingen wir an zu überlegen: sag mal, bilden wir uns das ein oder wird er dünner? Nein das kann nicht sein, das ist Einbildung! Oder doch? Und er schwitzt. Es war keine Einbildung er wird tatsächlich dünner. Mittlerweile, nach ca. 5 Wochen Therapie musste sie sich gestern von mir einen kürzeren Sattelgurt geben lassen. Das hat bisher noch keiner geschafft! Wir sind alle drei begeistert, vielen Dank und liebe Grüße Jutta Heidenreich und Kismet, Petra Schneider und Avarus, Heike Nagel und Bandolero
Die erhöhten Harnsäurewerte müssen nicht zwangsläufig zu Gicht führen – sie stellen lediglich die biochemische Grundlage dafür dar. Mit der Höhe der Harnsäurekonzentration steigt jedoch die Wahrscheinlichkeit eines Gichtanfalls. Der Wert von 6,8 mg/dl Harnsäure ist dabei der Grenzwert, ab dem es zu einer Ausfällung von Harnsäurekristallen und einer Ablagerung in Gelenken und im Gewebe kommen kann. Dies führt schließlich zu den bekannten schmerzhaften Symptomen eines Gichtanfalls.
Bei einem gesunden Menschen besteht ein Gleichgewicht zwischen der Aufnahme (über die Purin-Zufuhr mit der Nahrung) sowie der körpereigenen Harnsäurebildung einerseits und der Ausscheidung der Harnsäure andererseits.
Bei einem an Gicht erkrankten Menschen ist dieses Gleichgewicht aufgrund verschiedenster Ursachen gestört. Überdurchschnittlich häufig leiden Menschen mit Übergewicht und Fettstoffwechselerkrankungen, Diabetes und Bluthochdruck an Gicht. Das Auftreten einer Hyperurikämie wird durch Übergewicht, hohen Alkoholkonsum und eine purinreiche Ernährung begünstigt.
Eine entsprechende Diät mit purinarmen Nahrungsmitteln und eine Gewichtsreduktion bei Übergewicht stellen die Grundlage der Therapie dar und reichen in vielen Fällen aus, um weitere Gichtanfälle zu verhindern.
- Purinreiches Fleisch: Rotes Fleisch, wie z.B. Rind, Schwein und Lamm sowie Innereien, können den Harnsäurespiegel erhöhen. Rotes Fleisch sollte daher vermieden werden. Greifen Sie mehr zu frischem Gemüse.
- Meeresfrüchte: Vor allem Muscheln und Krustentiere können den Harnsäurespiegel erhöhen. Essen Sie 1–2 Mal in der Woche Fisch.
- Alkohol: Verzichten Sie auf Alkohol. Vor allem Bier und Spirituosen erhöhen den Harnsäurespiegel.
- Softdrinks und Fruchtsäfte: Trinken Sie ausreichend, am besten Wasser, Kräutertees und stark verdünnte Fruchtsäfte. Softdrinks und Getränke mit viel Fruktose können den Harnsäurespiegel erhöhen. Das gilt auch für Obstsorten mit hohem Fruktosegehalt.
- Milchprodukte: Greifen Sie regelmäßig zu fettarmer Milch und fettarmen Milchprodukten.
- Vitamin C: Für Gichtpatienten ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C besonders wichtig.
- Kaffee: Der regelmäßige Genuss von Kaffee stellt kein Problem dar.
Eine gesundheitsfördernde Ernährung besteht überwiegend aus pflanzlichen, ballaststoffreichen Lebensmitteln. Pro Tag sollten nicht mehr als 100 g Fleisch, Fleischprodukte, Wurst oder Fisch verzehrt werden.
- Gemüse und Obst (mit Ausnahme von Hülsenfrüchten wie Erbsen, Bohnen und Linsen sowie Kohl, Kohlsprossen, Spinat, Spargel, Soja, Artischocken, Brokkoli, Schwarzwurzel, Mais, Lauch, Rotkraut und Rhabarber)
- Fettarme Milch und Milchprodukte
- Eier
- Getreide und Getreideprodukte
Der Inhalt von netdoktor ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen auf dieser Website dürfen keinesfalls als Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete Ärztinnen und Ärzte angesehen werden. Der Inhalt von netdoktor.at darf nicht dazu verwendet werden, eigenständig Diagnosen zu stellen, Behandlungen zu beginnen oder abzusetzen.
The documents contained in this web site are presented for information purposes only. The material is in no way intended to replace professional medical care or attention by a qualified practitioner. The materials in this web site cannot and should not be used as a basis for diagnosis or choice of treatment.
Julia Dobmeier absolviert derzeit ihr Masterstudium in Klinischer Psychologie. Schon seit Beginn ihres Studiums interessiert sie sich besonders für die Behandlung und Erforschung psychischer Erkrankungen. Dabei motiviert sie insbesondere der Gedanke, Betroffenen durch leicht verständliche Wissensvermittlung eine höhere Lebensqualität zu ermöglichen.