Unser Zusatztipp: Kaufen Sie – wenn möglich – nicht alle Lebensmittel für die ganze Woche ein, sondern gehen Sie öfters einkaufen. So sammeln sich nicht zu viele Lebensmittel zuhause an, auf die man nur allzu leicht zurückgreifen kann, wenn der „kleine Hunger” kommt!
Das Gefühl, dass man so richtig satt ist, wird über zwei verschiedene Wege erreicht: Zum einen entscheidet der Blutzuckerspiegel, wann man endlich satt ist. Sobald das Gehirn einen Mangel an Zucker im Blut feststellt, meldet es dem Körper: Ich habe Hunger! Zum anderen signalisiert ein voller Magen: Mir reicht es, ich bin satt! Allerdings wird diese Magendehnung vorwiegend durch den Verzehr von Kohlenhydraten erreicht, da sie schlichtweg voluminöser sind als Fette. Darum nicht vergessen: Speisen, die besonders fettreich sind, sättigen deutlich schlechter als andere Nahrungsmittel mit der gleichen Kalorienzahl.
Wer also richtig Hunger hat: Die besten Sattmacher sind Kohlenhydrate, wie beispielsweise Nudeln, Kartoffeln, Reis oder Brot!
Unser Zusatztipp: Ein großes Glas Wasser vor dem Essen wirkt zusätzlich als „Appetitbremse”.
Den ganzen Tag nichts und abends dann die volle Ladung – ein häufiger Grund dafür, warum viele ordentlich an Gewicht zulegen. Verteilen Sie das Essen auf 5-7 Mahlzeiten am Tag. Außerdem sollte nach 19.00 Uhr nicht mehr gegessen werden, da der Körper abends meist entspannt, in „Ruhestellung” ist und weniger Energie verbraucht.
Bewegungsmangel und Übergewicht gehen meistens miteinander her. Doch wer mit Erfolg abnehmen will, muss neben der Ernährungsumstellung auch auf ausreichende Bewegung achten. Der Körper verbraucht einfach viel mehr Energie, so dass er verstärkt auf seine Fettreserven zurückgreifen muss. Dabei sind Sportarten wie Joggen, Squash oder Fußball überhaupt nicht geeignet, da sie die Gelenke viel zu stark belasten. Optimal zur Gewichtsreduktion sind Walking, Radfahren, Schwimmen oder Skilanglauf. Auch regelmäßiges Spazieren gehen (2 bis 3 mal die Woche für eine Stunde) hilft!
Sie werden staunend feststellen, dass manche Lebensmittel ungeahnter Weise richtige Fettbomben sind, und andere dagegen sich als wahre Schlankmacher zeigen. Kalorientabellen werden von verschiedenen Verlagen angeboten.
Damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, wie viel Fett oder Kalorien Sie am Tag aufnehmen dürfen, sollten Sie sich die verzehrten Speisen mit samt ihrer Kalorienzahl notieren. Kalorientabellen (siehe Buchtipps) geben genau an, wie viele Kalorien und wie viel Fett in den verschiedenen Lebensmitteln stecken. Schummeln gilt nicht!
Während der Schwangerschaft ist der Bedarf zwar an bestimmten Nährstoffen erhöht, aber gleich für Zwei müssen Sie sicher nicht essen. Achten Sie vor allem auf eine ausgewogene Ernährung. Was dazu gehört und welche Nahrungsmittel für Schwangere besonders empfehlenswert sind, finden Sie unter dem Kapitel „Was der Körper jetzt braucht”.
- Mindestens 10 Jahre Operations- und Behandlungserfahrung
- Beherrschung moderner diagnostischer und operativer Verfahren
- Repräsentative Anzahl an Operationen, Behandlungen und Therapien
- Herausragender Behandlungsschwerpunkt innerhalb des eigenen Fachbereiches
- Engagiertes Mitglied einer führenden nationalen Fachgesellschaft
- Leitende berufliche Position
- Aktive Teilnahme an Fachveranstaltungen (z.B. Vorträge)
- Aktiv in Forschung und Lehre
- Ärzte- und Kollegenakzeptanz
- evaluatives Qualitätsmanagement (z.B. Zertifizierung)
Jein. Denn Diät ist nicht Diät. Für „Diät“ gibt es eine weite und eine enge Definition. In einem weiteren Sinne bedeutet Diät einfach eine spezielle Ernährungsform zur Vorbeugung oder Behandlung von Erkrankungen. Dazu zählen z.B. auch die Aufbaukost nach Operationen und die Schonkost.
Heutzutage wird bei Diät häufig allerdings nur an die sog. Schlankheitsdiät gedacht, bei der in einem kurzen Zeitraum eine Gewichtsreduktion, aber keine langfristige Veränderung der Ernährungsgewohnheiten angestrebt wird.
Eine Diät im Sinne einer dauerhaften Umstellung der Ernährungs- und Verhaltensgewohnheiten ist zur langfristigen Gewichtsreduktion i.d.R. nötig – eine Schlankheitsdiät muss zum Abnehmen gar nicht sein, zieht in den meisten Fällen nur kurzfristigen Erfolg nach sich und kann Schaden anrichten.
Eine Gewichtsreduktion findet dann statt, wenn die Energiezufuhr dauerhaft geringer als der Energiebedarf des Körpers ist (negative Energiebilanz). Die Energiezufuhr kann durch eine Ernährungsumstellung verringert, der Energiebedarf durch körperliche Aktivität erhöht werden. Theoretisch reicht es zur Gewichtsreduktion aus, eine Komponente der Energiebilanz anzugehen, beispielsweise nur die Ernährung. Auch ohne Sport ist Abnehmen also durchaus möglich.
Die Integration von sportlicher Betätigung in die Abnehmbemühungen bringt allerdings einige Vorteile mit sich. Wie bereits erwähnt, erhöht Bewegung den Energieverbrauch, was zum Erfolg der Gewichtsreduktion und noch mehr der Gewichtserhaltung danach beiträgt. Eine Steigerung der Alltagsaktivität kann sich dabei ähnlich positiv auswirken wie ein strukturiertes Bewegungsprogramm. Werden Muskeln aufgebaut, findet eine Erhöhung des Grundumsatzes statt, was ebenfalls das Abnehmen erleichtert.
Sportliche Aktivitäten haben aber auch noch einen weiteren positiven Effekt in Bezug auf das Abnehmen. Bei einer starken Gewichtsreduktion bildet sich die ehemals überdehnte Haut möglicherweise nicht so einfach zurück. Sport kann zur Kräftigung und Straffung von Bindegewebe und Haut beitragen.
Alleine durch Sport, also ohne begleitende Ernährungsumstellung, ist eine deutliche Gewichtsreduktion im Übrigen schwer zu erreichen – die Allerwenigsten können den dafür nötigen Zeitaufwand aufbringen. Der Kalorienverbrauch bei sportlichen Aktivitäten wird schnell überschätzt. Beispielsweise macht eine Stunde Spazieren keine Tafel Schokolade wett. Die Kombination aus veränderter Ernährung und vermehrter körperlicher Aktivität ist der beste Weg zur Gewichtsreduktion.
Im Rahmen einer gesunden und ausgewogenen reduzierten Mischkost stehen einem zur Sättigung sehr viele Lebensmittel zur Verfügung. So kann eine Sättigung beispielsweise erhalten bleiben, wenn die Reduktion der Fett- und Zuckeraufnahme von einer Steigerung der Obst- und Gemüseaufnahme begleitet wird. Hungern zur Gewichtsreduktion muss nicht nur nicht sein, sondern kann sogar bedeuten, dass man noch nicht auf dem richtigen Weg ist.
Diäten, bei denen nur sehr wenige Kalorien zu sich genommen werden (etwa 800 bis 1200 kcal/Tag), führen zu einem starken Gewichtsverlust in kurzer Zeit – der allerdings oftmals nicht langfristig bestehen bleibt.
Beim Abnehmen geht der Energieverbrauch zurück. Wenn dann wieder zu den früheren Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten zurückgekehrt wird, kommt es abermals zu einer Gewichtszunahme, die häufig sogar das Ausgangsgewicht übersteigt (Jojo-Effekt). Es sollte also eine Ernährungsweise eingeübt werden, die man langfristig (am besten lebenslang) durchhalten kann.
Neben dem Jojo-Effekt kann zu radikales und schnelles Abnehmen aber auch zu richtigen gesundheitlichen Problemen führen. So ist beispielsweise das Risiko für eine Gallensteinbildung, das bei jeder Gewichtsabnahme erhöht ist, noch einmal höher, wenn schnell und ausgeprägt abgenommen wird. Daneben besteht die Gefahr, dass sich eine Herzschwäche verschlechtert und die Knochendichte abnimmt.
Eine Gewichtsreduktion sollte unter Einbeziehen der 3 Komponenten Ernährungsumstellung, Bewegungssteigerung und Verhaltensmodifikation stattfinden. Zum Erzielen eines langfristigen Erfolges müssen also Verhaltensmuster verändert werden, die man sehr lange gewohnt war. Eingefahrene Verhaltensweisen können nur langsam und Schritt für Schritt dauerhaft umgestellt werden. Lediglich eine dauerhafte (lebenslange) Umstellung schützt vor dem Jojo-Effekt.
Gesundes Abnehmen findet nicht nur in einem moderaten Tempo statt, sondern bedeutet auch, dass alle benötigten Nährstoffe in ausreichender Menge zugeführt werden. Extrem einseitige Diäten (z.B. totales Fasten) zeichnen sich nicht nur durch fehlenden Langzeiterfolg aus, sondern bergen auch ein hohes medizinisches Risiko in sich. Zur Gewichtsreduktion ist eine Bevorzugung von Lebensmitteln mit geringer Energiedichte sinnvoll, d.h. niedrigem Fett- und Zuckergehalt, aber hohem Wasser- und Ballaststoffgehalt. Zum Abnehmen zu empfehlen ist eine energiereduzierte Mischkost, bei der meistens ein Energiedefizit von 500 bis 800 Kilokalorien angestrebt wird. Dabei gilt die Aufteilung: Fett ≤ 30 Prozent der Gesamtenergiezufuhr, Kohlenhydrate ≥ 55 Prozent der Gesamtenergiezufuhr und Eiweiß ca. 15 Prozent der Gesamtenergiezufuhr.
Wichtig ist, sich bei der Gewichtsreduktion ein realistisches Ziel zu setzen. Eine Gewichtsabnahme von 5 bis 10 Prozent des Ausgangsgewichts gilt aus medizinischer Sicht als Erfolg, da sich damit bereits viele Parameter verbessern. Eine mäßige Gewichtsreduktion von 0,5 bis 1,0 Kilogramm pro Woche in den ersten 6 bis 12 beziehungsweise 24 Wochen stellt einen gesunden Weg und eine gute Basis für die Gewichtsstabilisierung nach dem Abnehmen dar. Wenngleich möglicherweise der Wunsch vorhanden ist, bis zu einem Idealgewicht abzunehmen, ist letztendlich vor allem auch auf die Phase nach dem Abnehmen besonderes Augenmerk zu richten: die Stabilisierung des erreichten Körpergewichts.
- Zur Gewichtsreduktion empfiehlt sich (in der ersten Zeit) das Pflegen eines Ernährungs- und Bewegungstagebuchs. So kann besser festgestellt werden, wie viele Kalorien man zu sich nimmt und durch Sport abbaut. Die Gewichtskontrolle wird am besten 1 X pro Woche durchgeführt. Ein regelmäßiger Arzt/Patienten-Kontakt, die Einbindung in eine Selbsthilfegruppe und die Unterstützung durch Verwandte und Freund wirken sich positiv auf die Gewichtsstabilisierung nach dem Abnehmen aus.
- Beim Abnehmen kann das Antrainieren von flexiblen (statt rigiden) Verhaltenskonstrollen helfen, also von Vorsätzen für einen überschaubaren Zeitraum (und nicht auf unbestimmte Dauer). Die Mengenvorgabe sollte dabei realistisch und konkret sein sowie etwa 10 bis 20 % unter (oder über) der bisher gewohnten Menge liegen. Z.B. „Ich versuche, in der nächsten Woche mit einer halben Tafel Schokolade auszukommen“ statt „Ich esse nie mehr Schokolade“. Mit diesen Maßnahmen zur Gewichtsreduktion können Erfolgserlebnisse erzielt werden, die das neue Verhalten stabilisieren. Im Ernährungstagebuch können die erreichten Ziele festgehalten werden. Bei rigiden Vorsätzen („nie mehr“) kann schon ein kleiner „Ausrutscher“ zum „Jetzt ist es auch egal“-Gedanken und evtl. dem Überhaufenwerfen aller Vorsätze führen.
- Neben Sport, für den man erstmal Zeit aufbringen muss, kann auch schon eine vermehrte Alltagsaktivität das Abnehmen erleichtern. Zu überlegen ist, welche bisherigen Inaktivitäten durch Aktivitäten ersetzt werden können (z.B. Treppensteigen statt Fahrstuhlnutzung, Laufen statt Autofahren).
- Phasen ohne messbare Gewichtsabnahme bei konstantem Ess- und Bewegungsverhalten sind normal. Da hilft nur durchhalten – oft funktioniert die Gewichtsreduktion danach umso besser.
- Weitere Tipps zum Abnehmen: ein schön hergerichteter Esstisch, ausreichend Zeit zum Essen, gutes Kauen, Einkaufen nicht bei leerem Magen und nur mit Einkaufsliste, bei Bedarf kleine Zwischenmahlzeiten (z.B. Obst) zur Vermeidung von Heißhunger
Zwar kann mit einer kohlenhydratarmen Kost zunächst eine relativ schnelle Gewichtsreduktion erzielt werden, nach einem Jahr unterscheidet sich der Gewichtsverlauf dieser Ernährungsform allerdings nicht mehr von dem einer ausgewogenen hyokalorischen Mischkost. Auf Grund einiger Nachteile (z.B. kein Abfall des LDL-Cholesterins, fehlende Langzeitdaten) eignet sich eine Diät mit sehr wenigen Kohlenhydraten höchstens für eine kurzfristige Gewichtsreduktion.
Richtig ist, dass adipositaschirurgische Maßnahmen sehr effektiv sein können. So beträgt die Gewichtsreduktion je nach Verfahren zwischen 21 und 38 kg nach einem Jahr und 15 bis 28 kg nach zehn Jahren. Beim Magenband wird ein Überschussgewichtverlust von 41-54 %, beim Magenbypass von 62-75 %, bei der biliopankreatischen Diversion bzw. dem duodenalen Switch von 66-74 % festgestellt.
Chirurgische Eingriffe zur Gewichtsreduktion sollten wirklich erst dann in Betracht gezogen werden, wenn andere Maßnahmen, die der Arzt eingeleitet hat, über einen Zeitraum von mindestens 6-12 Monaten nicht zum Erfolg geführt haben. Und auch bei lediglich ein paar Pfunden zuviel auf den Hüften wird kein Arzt einen adipositaschirurgischen Eingriff vertreten können. Die Indikation dazu besteht erst bei einem BMI > 35 kg/m mit schwerwiegenden Begleiterkrankungen oder einem BMI > 40 kg/m.
Es darf auch nicht angenommen werden, dass mit dem adipositaschirurgischen Eingriff die Behandlung ein Ende hat und das Abnehmen ein Selbstläufer ist. In jedem Fall ist eine konsequente (lebenslange) Nachbehandlung erforderlich, um den Langzeiterfolg zu gewährleisten und Komplikationen zu vermeiden bzw. rechtzeitig zu erkennen. Insbesondere bei restriktiven Verfahren (z.B. anpassbares Magenband, vertikale Gastroplastik) ist eine gute Mitarbeit und Regelbefolgung des Patienten sehr wichtig für die Gewichtsreduktion. Auch Abnehmen mit Hilfe von Operationen ist also nicht „einfach“.
- Adipositas-Seiten des Deutschen Ernährungsberatungs- und Informationsnetzes DEBInet. URL: http://www.ernaehrung.de/tipps/adipositas [Zugriff: 01.07.2010]
- Prävention und Therapie der Adipositas. Evidenzbasierte Leitlinie der Dt. Adipositas-Gesellschaft (DAG) et al. Version 2007. URL: http://www.adipositas-gesellschaft.de/daten/Adipositas-Leitlinie-2007.pdf [Zugriff: 01.07.2010]
- Medizinische und ökonomische Beurteilung der bariatrischen Chirurgie (Adipositaschirurgie) gegenüber konservativen Strategien bei erwachsenen Patienten mit morbider Adipositas. HTA-Bericht 73. URL: http://portal.dimdi.de/de/hta/hta_berichte/hta203_bericht_de.pdf [Zugriff: 01.07.2010]
- Therapie der Adipositas im Kindes- und Jugendalter. Evidenbasierte Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalert et al. URL: http://www.adipositas-gesellschaft.de/daten/Leitlinie-AGA-S3-2009.pdf [Zugriff: 01.07.2010]
- Chirurgische Therapie der extremen Adipositas. Evidenzbasierte Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie der Adipositas und Deutschen Adipositas Gesellschaft. URL: http://www.adipositas-gesellschaft.de/daten/Leitlinie-Chirurgie.pdf [Zugriff: 01.07.2010]
- Website des Kompetenznetzes Adipositas. URL: http://kn-adipositas.de/Seiten/Default.aspx [Zugriff: 01.07.2010]
- Pudel, Volker (2003): Adipositas. Göttingen / Bern / Toronto / Seattle: Hogrefe-Verlag.
Wobei es eigentlich zweitrangig ist, welche Jahreszeit herrscht, denn eine tolle Figur und ein vitales Gefühl sind das ganze Jahr über von Bedeutung. Nun gilt es möglichst schnell abnehmen und den angefutterten Speck von den Hüften bekommen. Aber wie? Mit diesen schnell abnehmen Tipps kommen Sie gut in den Sommer oder auch durch das ganze Jahr.
Man muss nicht immer mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahren oder seine Einkäufe erledigen. So etwas bietet sich auch gut mit dem Fahrrad oder mit Skatern an, weshalb Fahrradfahren oder Skaten Punkt 3 der abnehmen Tipps ist. Auch bei diesem Sport handelt es sich um einen Ausdauersport, der, ähnlich wie Laufen und Schwimmen, perfekt zum schnellen Abnehmen geeignet ist. Der schöne Nebeneffekt ist hierbei jedoch nicht nur der “Nebenbei-Muskelaufbau”, sondern auch die Tatsache, dass man wesentlich flexibler unterwegs ist. Man muss nicht ewig auf den nächsten Bus warten, wenn der erste erst einmal weggefahren ist und man muss auch nicht mit dem Auto im Stau stehen. Mit Fahrrad oder Skatern kommt man überall leicht vorbei, ist schnell unterwegs und tut auch noch etwas für seine Figur. Mehr lesen