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Beschäftigen wir uns jetzt mit den gesundheitlichen Folgen von Übergewicht und Fettleibigkeit: Ein hoher Body-Mass-Index (BMI) ist noch gefährlicher als bisher angenommen. Weltweit sind etwa vier Millionen Todesfälle auf einen hohen BMI zurückzuführen. Von diesen Todesfällen sind ca. 70% durch Herzkreislauf-Erkrankungen verursacht.
In einer Studie haben Wissenschaftler des Departments of Epidemiology and Public Health am University College London, die im Fachmagazin „Lancet Public Health“ veröffentlicht wurde, herausgefunden, dass schon Adipositas Grad 1 das Risiko für eine Diabetes Typ 2, einer koronaren Herzerkrankung sowie eines Schlaganfalls deutlich erhöht, so die Mitteilung der Experten der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK):
- „Bei übergewichtigen Personen war es doppelt so hoch,
- bei Patienten mit einer Adipositas Grad eins bereits fünfmal höher und
- bei Auftreten einer schweren Adipositas des zweiten und dritten Grades sogar um das 15-fache gestiegen“
Daneben leiden Übergewichtige, ganz unabhängig von konkreten Krankheitsbildern, unter einer Reihe von Symptomen, die sich negativ auf die gesamte Lebensqualität auswirken. Übergewichtige sind körperlich meist weniger belastbar als Menschen mit Normalgewicht, ermüden schneller und geraten bei körperlicher Anstrengung leicht in Atemnot. Außerdem neigen Übergewichtige und Fettleibige bei hohen Temperaturen und bei Anstrengungen vermehrt zum starken Schwitzen. Darüber hinaus haben Übergewichtige in unserer Gesellschaft aber auch unter seelischen Folgen zu leiden. Sie werden häufig ausgegrenzt, was zu Depressionen, Ängstlichkeit und einem schlechten Selbstwertgefühl führen kann.
Mit zunehmendem BMI steigt das Risiko, an Herzkreislauf-Krankheiten zu erkranken. Übergewichtige haben dabei ein ca. doppelt so hohes Risiko für eine Diabetes Typ 2, einer koronaren Herzerkrankung sowie eines Schlaganfalls (s.o.). Hinzu kommen Probleme mit Gelenken und Skelett. Da diese dauerhaft ein hohes Gewicht tragen müssen, kommt es schnell zu Überlastung und Abnutzung. Hiervon sind vor allem die untere Wirbelsäule, die Hüftgelenke, die Knie und die Sprunggelenke betroffen, die oft mit Schmerzen reagieren.
Starkes Übergewicht und Adipositas führen aber auch zu ganz konkreten gesundheitlichen Schäden mit erheblichen Folgen. Betroffene haben ein hohes Risiko, an Diabetes (Zuckerkrankheit), Stoffwechselstörungen oder Herz-Kreislauf-Beschwerden und auch Krebserkrankungen zu erkranken:
- Bei Patienten mit einer Adipositas Grad 1 ist das Risiko an Herz-Kreislauf-Leiden zu erkranken bereits fünfmal höher und bei Auftreten einer schweren Adipositas des zweiten und dritten Grades sogar um das 15-fache höher!
- Übergewicht kann auch die Bildung bösartiger Tumore fördern. So hat ein 40-jähriger mit Übergewicht eine um 3 bis 6 Jahre verringerte Lebenswartung. Schwere Fettleibigkeit kann den Betroffenen sogar bis zu 20 Jahre seiner Lebenszeit kosten.
Wer als Übergewichtiger oder stark Übergewichtiger hingegen sein Gewicht reduziert, der kann die genannten Risiken in erheblichem Maße senken. So sinkt das Risiko an Diabetes zu erkranken durch das Abnehmen zum Beispiel um mehr als 30 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, lässt sich sogar um mehr als 40 Prozent senken, wenn der BMI reduziert wird. Bereits eine Gewichtsreduzierung um nur zehn Kilo lässt den Blutdruck deutlich sinken und reduziert den Cholesterinspiegel im Blut erheblich. Insgesamt führt gesundes Abnehmen zu einer Senkung der Sterblichkeitsrate um bis zu 20 Prozent.
Hinweis: Laut Wissenschaftlern zeigt bereits eine minimale Gewichtsreduktion deutliche positive gesundheitliche Auswirkungen. Fasten stärkt Ihr Immunsystem und ist die beste Medizin gegen Krebs! Unzählige Studien haben die Wirkung einer Fastenkur auf die Gesundheit analysiert. Hier finden Sie einen Überblick.
Adipositas (Fettleibigkeit) ist ein möglicher Auslöser für die sekundäre Hyperhidrose. Kennzeichen der sekundären Hyperhidrose ist es, dass das übermäßige Schwitzen durch eine andere Grunderkrankung hervorgerufen wird. Um Schwitzattacken durch Übergewicht zu vermeiden, gibt es verschiedene Möglichkeiten. An erster Stelle steht aber eine Gewichtsabnahme im Vordergrund.
Durchschnittlich verliert ein Mensch zwischen zwei bis drei Liter Flüssigkeit am Tag. Schwitzt man stark, egal ob es an der Krankheit Hyperhidrose liegt oder an heißen Außentemperaturen, sollte der Verlust schnell ersetzt werden. Ansonsten kann das gesundheitliche Wohlbefinden schon einmal leiden. Welche Durstlöscher sind besonders geeignet? Wir verraten es Ihnen!
Das Schwitzen beim Essen kann zwei Gründe haben: Entweder hat man sehr scharfe Speisen gegessen oder man hat eine pathologische Störung, die unter dem Namen Frey-Syndrom bekannt ist und die durch das Essen (Kauen, Schlucken, Beißen) ausgelöst wird. Wir halten für Sie ein paar Tipps parat, was Sie gegen das starke Schwitzen beim Essen tun können und zeigen Ihnen auch, welche Tricks es gibt, um das Brennen im Mund zu lindern. Jedes Land hat seine eigenen Tipps und Kniffe, die gegen das scharfe Essen helfen sollen. Mit diesen internationalen Infos können Sie sehen, welche Sitten bei Tisch in anderen Ländern vorherrschen.
Kunststoff-Flaschen stellen in vielen Bereichen ein wichtiges Verpackungsmedium dar. Sowohl Getränke als auch Lebensmittel, Kosmetika, Pharmazeutika sowie Haushalts- und Industriechemikalien werden darin abgefüllt und verkauft. Die Marktanalysten von Ceresana erwarten für den europäischen Markt bis zum Jahr 2020 einen Anstieg des Volumens auf ca. 170 Mrd. Stück.
Die Flaschen-Industrie profitiert insbesondere vom Siegeszug der PET-Einwegflasche, die schon in den vergangenen acht Jahren stark an Marktanteilen gewonnen hat. Da die Qualität von Kunststoff-Flaschen stetig wächst, dringen sie vermehrt in neue Segmente vor, in denen traditionell andere Materialien verwendet wurden. Nicht nur im Getränkesegment sondern auch in der Lebensmittel-, Kosmetik- oder Pharmaindustrie gewinnen Kunststoffbehälter stark an Bedeutung. Neue Abfülltechniken und die Entwicklung von hitzebeständigen PET-Flaschen ermöglichen dabei neue Chancen. Während im Bereich Getränke Flaschen sehr häufig aus Polyethylenterephthalat (PET) bestehen, haben beispielsweise bei Kosmetik und Hygieneprodukten oder Haushaltsreinigern Flaschen aus Polyethylen (PE) eine größere Bedeutung. Aber auch bei der Verpackung von Milch werden Flaschen aus diesem Polymer eingesetzt.
Die wachsende Bevölkerung sowie ein tendenziell steigender Lebensstandard in einigen osteuropäischen Ländern verbunden mit einer zunehmenden Verbreitung westlicher Konsumstile wirken sich positiv auf die Nachfrage nach Kunststoff-Flaschen aus. In den osteuropäischen Ländern ist der Pro-Kopf-Verbrauch von abgepackten Getränken noch erheblich niedriger als im Westen. Hier besteht für die Zukunft noch ein großes Wachstumspotential, welches sich auch auf die Nachfrage nach Kunststoff-Flaschen auswirken wird. Eine Ausnahme bildet hierbei der Anteil von Bierflaschen aus PET, welcher bereits jetzt höher ist als in Westeuropa. Dies resultiert unter anderem daraus, dass die Konsumenten tendenziell eine kürzere Mindesthaltbarkeit akzeptieren.
Insgesamt wird in Osteuropa die Nachfrage nach verpackten Konsumgütern in Zukunft noch weiter wachsen. Im Hygiene- und Kosmetiksegment wird die Nachfrage nach Kunststoff-Flaschen in den kommenden Jahren stark steigen. In vielen westeuropäischen Ländern dagegen stellen einige Getränkesegmente wie Limonaden und Wasser bereits relativ gesättigte Märkte dar. Dies führt in diesen Bereichen zu vergleichsweise geringen Wachstumsraten.
Für Westeuropa erwarten die Analysten von Ceresana das größte Potential im Bereich Pharma und Kosmetik. Hier wird sich u.a. aufgrund einer alternden Bevölkerung der zunehmende Einsatz von Medikamenten und anderer Pharmaartikel bemerkbar machen. Bis zum Jahr 2020 erwartet das Marktforschungsinstitut in diesem Bereich einen Anstieg der Stückzahlen von mehr als 2,4% p.a.
Zu konstatieren ist, dass der Convenience-Trend, der bei einigen Konsumenten- und Warengruppen zu einem vermehrten Verbrauch kleinerer Verpackungsgrößen führt, infolge der wirtschaftlich angespannten Lage in vielen Ländern durch einen gegenläufigen Trend überlagert wird. So greifen viele Konsumenten mittlerweile wieder zu größeren Verpackungseinheiten, um Geld zu sparen.
Ein erklärtes Ziel der Industrie bleibt aber auch weiterhin die Gewichtsreduzierung, welche insbesondere beim Transport einen ökologischen Effekt hat. Kunststoff ist Glas in Bezug auf das Gewicht eindeutig überlegen. Und auch bezüglich der Aspekte Gasbarrierewirkung und Schutz vor UV-Licht-Einwirkung erreichen Kunststoff-Flaschen immer bessere Eigenschaften. Dies alles sind Faktoren, die zu einem weiteren Anstieg des Marktanteils von Kunststoff-Produkten am Verpackungsmarkt führen.
Kapitel 1 bietet eine Darstellung und Analyse des Kunststoffflaschen-Markts, einschließlich Prognosen bis 2020: Für 20 Länder und den gesamten europäischen Markt werden Kennzahlen zu Produktion, Import, Export sowie die Nachfrage in den einzelnen Anwendungsgebieten dargestellt.
Kapitel 2: Hier werden die Anwendungsgebiete von Kunststoff-Flaschen gezielt untersucht: Aktuelle Daten und Prognosen zur Entwicklung in den Bereichen Limonaden, Wasser, Fruchtsäfte, Milchgetränke, sonstige Getränke, Haushaltschemikalien, Kosmetik und Pharma, sonstige Anwendungen (Saucen, Dressings, Speiseöle, Babyflaschen, Sportflaschen etc.).
Kapitel 3 bietet Unternehmensprofile der bedeutendsten Kunststoff-Flaschen-Produzenten, übersichtlich gegliedert nach Kontaktdaten, Umsatz, Gewinn, Produktpalette, Produktionsstätten, Kurzprofil sowie Produkttypen und Anwendungsgebieten. Ausführliche Profile werden von 50 Herstellern geliefert, wie z.B. APPE, Heinz Plastics Group Holding HPGH GmbH, Logoplaste Consultores Técnicos, S.A., Nampak Plastics Europe Limited, Promens hf, Resilux NV, Retal Industries Ltd., Rexam PLC und RPC Group Plc. (Bem.: Die Profile sind jeweils dem Land zugeordnet, in dem die Firma / Holding ihren Hauptsitz hat. Die Firmenprofile enthalten dabei auch Joint-Ventures und Tochterunternehmen.)
1 Marktdaten
1.1 Europa
1.1.1 Verbrauch
1.1.2 Produktion
1.2 Belgien
1.2.1 Verbrauch
1.2.2 Produktion
1.2.3 Handel
1.3 Bulgarien
1.3.1 Verbrauch
1.3.2 Produktion
1.3.3 Handel
1.4 Deutschland
1.4.1 Verbrauch
1.4.2 Produktion
1.4.3 Handel
1.5 Frankreich
1.5.1 Verbrauch
1.5.2 Produktion
1.5.3 Handel
1.6 Griechenland
1.6.1 Verbrauch
1.6.2 Produktion
1.6.3 Handel
1.7 Großbritannien
1.7.1 Verbrauch
1.7.2 Produktion
1.7.3 Handel
1.8 Italien
1.8.1 Verbrauch
1.8.2 Produktion
1.8.3 Handel
1.9 Niederlande
1.9.1 Verbrauch
1.9.2 Produktion
1.9.3 Handel
1.10 Österreich
1.10.1 Verbrauch
1.10.2 Produktion
1.10.3 Handel
1.11 Polen
1.11.1 Verbrauch
1.11.2 Produktion
1.11.3 Handel
1.12 Portugal
1.12.1 Verbrauch
1.12.2 Produktion
1.12.3 Handel
1.13 Rumänien
1.13.1 Verbrauch
1.13.2 Produktion
1.13.3 Handel
1.14 Russland
1.14.1 Verbrauch
1.14.2 Produktion
1.14.3 Handel
1.15 Schweden
1.15.1 Verbrauch
1.15.2 Produktion
1.15.3 Handel
1.16 Schweiz
1.16.1 Verbrauch
1.16.2 Produktion
1.16.3 Handel
1.17 Spanien
1.17.1 Verbrauch
1.17.2 Produktion
1.17.3 Handel
1.18 Tschechien
1.18.1 Verbrauch
1.18.2 Produktion
1.18.3 Handel
1.19 Türkei
1.19.1 Verbrauch
1.19.2 Produktion
1.19.3 Handel
1.20 Ukraine
1.20.1 Verbrauch
1.20.2 Produktion
1.20.3 Handel
1.21 Ungarn
1.21.1 Verbrauch
1.21.2 Produktion
1.21.3 Handel
1.22 Sonstiges Europa
1.22.1 Verbrauch
1.22.2 Produktion
1.22.3 Handel
Abbildung 1: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Europa von 2004 bis 2020
Abbildung 2: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Europa von 2004 bis 2020
Abbildung 3: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Belgien von 2004 bis 2020
Abbildung 4: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Belgien von 2004 bis 2020
Abbildung 5: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Belgien von 2004 bis 2020
Abbildung 6: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Bulgarien von 2004 bis 2020
Abbildung 7: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Bulgarien von 2004 bis 2020
Abbildung 8: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Bulgarien von 2004 bis 2020
Abbildung 9: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Deutschland von 2004 bis 2020
Abbildung 10: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Deutschland von 2004 bis 2020
Abbildung 11: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Deutschland von 2004 bis 2020
Abbildung 12: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Frankreich von 2004 bis 2020
Abbildung 13: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Frankreich von 2004 bis 2020
Abbildung 14: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Frankreich von 2004 bis 2020
Abbildung 15: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Griechenland von 2004 bis 2020
Abbildung 16: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Griechenland von 2004 bis 2020
Abbildung 17: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Griechenland von 2004 bis 2020
Abbildung 18: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Großbritannien von 2004 bis 2020
Abbildung 19: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Großbritannien von 2004 bis 2020
Abbildung 20: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Großbritannien von 2004 bis 2020
Abbildung 21: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Italien von 2004 bis 2020
Abbildung 22: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Italien von 2004 bis 2020
Abbildung 23: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Italien von 2004 bis 2020
Abbildung 24: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in den Niederlanden von 2004 bis 2020
Abbildung 25: Produktion von Kunststoff-Flaschen in den Niederlanden von 2004 bis 2020
Abbildung 26: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in den Niederlanden von 2004 bis 2020
Abbildung 27: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Österreich von 2004 bis 2020
Abbildung 28: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Österreich von 2004 bis 2020
Abbildung 29: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Österreich von 2004 bis 2020
Abbildung 30: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Polen von 2004 bis 2020
Abbildung 31: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Polen von 2004 bis 2020
Abbildung 32: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Polen von 2004 bis 2020
Abbildung 33: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Portugal von 2004 bis 2020
Abbildung 34: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Portugal von 2004 bis 2020
Abbildung 35: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Portugal von 2004 bis 2020
Abbildung 36: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Rumänien von 2004 bis 2020
Abbildung 37: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Rumänien von 2004 bis 2020
Abbildung 38: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Rumänien von 2004 bis 2020
Abbildung 39: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Russland von 2004 bis 2020
Abbildung 40: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Russland von 2004 bis 2020
Abbildung 41: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Russland von 2004 bis 2020
Abbildung 42: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Schweden von 2004 bis 2020
Abbildung 43: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Schweden von 2004 bis 2020
Abbildung 44: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Schweden von 2004 bis 2020
Abbildung 45: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in der Schweiz von 2004 bis 2020
Abbildung 46: Produktion von Kunststoff-Flaschen in der Schweiz von 2004 bis 2020
Abbildung 47: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in der Schweiz von 2004 bis 2020
Abbildung 48: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Spanien von 2004 bis 2020
Abbildung 49: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Spanien von 2004 bis 2020
Abbildung 50: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Spanien von 2004 bis 2020
Abbildung 51: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Tschechien von 2004 bis 2020
Abbildung 52: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Tschechien von 2004 bis 2020
Abbildung 53: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Tschechien von 2004 bis 2020
Abbildung 54: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in der Türkei von 2004 bis 2020
Abbildung 55: Produktion von Kunststoff-Flaschen in der Türkei von 2004 bis 2020
Abbildung 56: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in der Türkei von 2004 bis 2020
Abbildung 57: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in der Ukraine von 2004 bis 2020
Abbildung 58: Produktion von Kunststoff-Flaschen in der Ukraine von 2004 bis 2020
Abbildung 59: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in der Ukraine von 2004 bis 2020
Abbildung 60: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Ungarn von 2004 bis 2020
Abbildung 61: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Ungarn von 2004 bis 2020
Abbildung 62: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in Ungarn von 2004 bis 2020
Abbildung 63: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in den sonstigen Ländern Europas von 2004 bis 2020
Abbildung 64: Produktion von Kunststoff-Flaschen in den sonstigen Ländern Europas von 2004 bis 2020
Abbildung 65: Import und Export von Kunststoff-Flaschen in den sonstigen Ländern Europas von 2004 bis 2020
Abbildung 66: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Europa von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Abbildung 67: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für Limonaden in Europa von 2004 bis 2020
Abbildung 68: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für Wasser in Europa von 2004 bis 2020
Abbildung 69: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für Fruchtsäfte in Europa von 2004 bis 2020
Abbildung 70: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für Milchgetränke in Europa von 2004 bis 2020
Abbildung 71: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für sonstige Getränke in Europa von 2004 bis 2020
Abbildung 72: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für Haushaltschemikalien in Europa von 2004 bis 2020
Abbildung 73: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für Kosmetik und Pharma in Europa von 2004 bis 2020
Abbildung 74: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für sonstige Anwendungen in Europa von 2004 bis 2020
Tabelle 1: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Europa von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Ländern
Tabelle 2: Produktion von Kunststoff-Flaschen in Europa von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach den wichtigsten Ländern
Tabelle 3: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Belgien von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 4: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Bulgarien von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 5: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Deutschland von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 6: Hersteller von Kunststoff-Flaschen in Deutschland
Tabelle 7: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Frankreich von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 8: Hersteller von Kunststoff-Flaschen in Frankreich
Tabelle 9: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Griechenland von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 10: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Großbritannien von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 11: Hersteller von Kunststoff-Flaschen in Großbritannien
Tabelle 12: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Italien von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 13: Hersteller von Kunststoff-Flaschen in Italien
Tabelle 14: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in den Niederlanden von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 15: Hersteller von Kunststoff-Flaschen in den Niederlanden
Tabelle 16: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Österreich von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 17: Hersteller von Kunststoff-Flaschen in Österreich
Tabelle 18: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Polen von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 19: Hersteller von Kunststoff-Flaschen in Polen
Tabelle 20: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Portugal von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 21: Hersteller von Kunststoff-Flaschen in Portugal
Tabelle 22: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Rumänien von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 23: Hersteller von Kunststoff-Flaschen in Rumänien
Tabelle 24: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Russland von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 25: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Schweden von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 26: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in der Schweiz von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 27: Hersteller von Kunststoff-Flaschen in der Schweiz
Tabelle 28: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Spanien von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 29: Hersteller von Kunststoff-Flaschen in Spanien
Tabelle 30: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Tschechien von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 31: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in der Türkei von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 32: Hersteller von Kunststoff-Folien in der Türkei
Tabelle 33: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in der Ukraine von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 34: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Ungarn von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 35: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in den sonstigen Ländern Europas von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 36: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen in Europa von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Anwendungen
Tabelle 37: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für Limonaden in Europa von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Ländern
Tabelle 38: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für Wasser in Europa von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Ländern
Tabelle 39: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für Fruchtsäfte in Europa von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Ländern
Tabelle 40: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für Milchgetränke in Europa von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Ländern
Tabelle 41: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für sonstige Getränke in Europa von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Ländern
Tabelle 42: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für Haushaltschemikalien in Europa von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Ländern
Tabelle 43: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für Kosmetik und Pharma in Europa von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Ländern
Tabelle 44: Verbrauch von Kunststoff-Flaschen für sonstige Anwendungen in Europa von 2004 bis 2020 - aufgeteilt nach Ländern
Einige SchilddrüsenpatientInnen scheinen zu erwarten, dass sich das während der Schilddrüsenunterfunktionsphase zugenommene Gewicht gewissermaßen in Luft auflöst sobald sie regelmäßig ein Schilddrüsenhormonpräparat einnehmen. Oder dass es so etwas wie eine Wunderdiät oder sogar ein Wundermittel für Hashimoto-Thyreoiditis-Betroffene gibt mit der das Übergewicht einfach so dahinschmilzt. Das ist aber leider nicht so!
Im Gegenteil – der Stoffwechsel auch von therapierten SchilddrüsenpatientInnen ist ein anderer als der von schilddrüsengesunden Menschen. Es ist nicht damit getan, dass medikamentös eine vermeintlich ausgeglichene Stoffwechsellage erreicht wird. Von daher erfordert es lebenslange Disziplin wenn man wieder sein altes Gewicht erreichen und auch halten möchte. Ja, das ist ungerecht!
Im Hinblick darauf ist es auch nicht sinnvoll die Dosis des Schilddrüsenhormonpräparates so lange zu erhöhen bis eine Gewichtsabnahme einsetzt. Die Gefahr sich dadurch in eine Schilddrüsenüberfunktion mit schwerwiegenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu bringen ist einfach zu hoch. Schilddrüsenhormone sind keine Vitamintabletten mit denen man einfach so herumprobieren sollte!
Aber das Wichtigste ist: Keine Wunder erwarten, sondern Geduld haben und nicht aufgeben! Das heißt, erst einmal schauen, dass man wieder halbwegs beschwerdefrei ist. Die Schilddrüse muss gut eingestellt und eventuelle Nährstoffdefizite ausgeglichen sein. Es bringt nichts einen angeschlagenen Körper noch zusätzlich auszuhungern. Dann kommt auch die Lust an der Bewegung von ganz allein wieder.