Apfelessig stärkt das Immunsystem, kurbelt den Stoffwechsel an, erfrischt und vitalisiert, beugt Verkalkungen vor, strafft das Gewebe, und, und, und! Bei all diesen Vorteilen muss man es doch einfach probieren!
Die Adventszeit und die Weihnachtsfeiertage sind die Zeit, wo das Abnehmen besonders schwerfällt. An jeder Ecke lauern Verlockungen. Die Supermarktregale sind prall gefüllt mit Süßigkeiten, die man sonst das ganze Jahr über nicht bekommt, und auf den Straßen und Adventmärkten locken Punsch- und Imbissstände. Wie kann man die Adventzeit trotzdem halbwegs unbeschadet überstehen, was die…
Ich habe beschlossen, das Jahr ruhig und genussvoll ausklingen zu lassen. Ich hatte in den letzten Monaten so viel Stress, dass ich mir das Leben im Moment nicht unnötig schwermachen möchte. Ich habe daher für den Dezember nicht das Ziel, Gewicht zu verlieren. Mein Ziel ist lediglich, mein Gewicht zu halten und nicht zuzunehmen. Was…
Der November ist auch schon wieder vorbei. Die Zeit rennt so schnell, das ist ein Wahnsinn. Ich hatte mir zu Monatsbeginn das Ziel gesetzt, im November 2 Kilo abzunehmen. Also leicht war es nicht. Zwar hab ich mich mit der Ernährung wirklich gut gehalten, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass ich diesen Monat wirklich…
Wer schon im Sommer Probleme hat, die empfohlene Trinkmenge von 1,5 bis 2 Liter am Tag zu sich zu nehmen, dem fällt es im Winter umso schwerer. Im Winter ist das Durstgefühl schwächer ausgeprägt, man schwitzt weniger und kalte Getränke zum Zwecke der Abkühlung stehen auch nicht besonders hoch im Kurs. Trotzdem wissen wir natürlich…
Schon wieder ist ein Monat vorbei und meine Monatsbilanz für Oktober wirft ein Minus von 0,7 Kilo aus. Okay, das ist nicht berauschend – aber es ist immerhin das zweite Monatsminus in Folge, und das bedeutet, dass ich die Kurve wieder gekratzt habe und auf einem sehr guten Weg bin! Ich habe im Oktober nicht…
Dass Pinienkerne gesund sind, ist eigentlich kein großes Geheimnis mehr, denn längst wird von Ernährungsberatern, Ärzten und Naturheilkundlern auf die Inhaltsstoffe von Pinienkernen und deren heilende Wirkung hingewiesen. Pinienkerne werden dabei meist in Kuchen, bei Salaten oder als markante Zutat in Saucen verwendet, erfreuen sich vor allem in den östlichen Regionen der Welt bereits seit Jahrzehnten höchster Beliebtheit.
Mit 6.74 kcal pro 1 Gramm, bleiben zudem die Pinienkerne Kalorien im überschaubaren Rahmen, zudem sie neben 0,60 Gramm Fett auf 1 Gramm auch noch zahlreiche nützliche Vitamine enthalten, die der Körper dankbar aufnehmen und weiterverarbeiten kann.
Der Begriff Pinienkerne bezeichnet die geschälten Samen der Pinie, aus denen auch die Angaben der Pinienkerne Kalorien entstammen. Pinien sind dabei erst nach etwa 3 Jahren vollständig entwickelt und müssen von 30 Meter hohen Baumlandschaften geerntet werden. In der Regel sind Pinienkerne gesund und lecker, aber auch über dem Durchschnittspreis, da die in Deutschland verkauften Kerne der Pinien zumeist zum einen aufwendig in Spanien geerntet als auch erst nach Deutschland importiert werden müssen. Preiswertere Alternativen gibt es aus Asien, wobei Inhaltsstoffe von Pinienkernen aus Asien einen höheren Gehalt von Fett und mehr Pinienkerne Kalorien als ihre großen Brüder aus dem südeuropäischen Raum aufweisen.
Pienienkerne enthalten Unmengen von Vitamin B1, B2 und Vitamin A, wodurch nicht nur das Immunsystem, sondern beispielsweise auch optische Faktoren wie die Straffung der Haut gestärkt werden. Die Inhaltsstoffe von Pinienkernen weisen reichlich Mineralstoffe auf, in besonders großen Mengen vor allem Eisen, Phosphor und Kalzium. Während die Inhaltsstoffe von Pinienkernen für den Mensch also mehr als gesund sind, sollte dennoch darauf geachtet werden die Kerne nicht auf Vorrat zu kaufen, da Pinienkerne in der Regel, vor allem bei deutschen Durchschnittstemperaturen, schnell ranzig werden können. Pinienkerne gibt es im Handel meist bereits gewaschen und geschält.
Hirse ist das mineralstoffreichste Getreide der Erde. Sie wird auch als das Getreide bezeichnet, das “innerlich wärmt”, da es den Stoffwechsel anregt. Fluor, Schwefel, Phosphor, Magnesium, Kalium und besonders viel Silizium sind enthalten. Darüber hinaus steckt viel Eisen in Hirse.
Hirse enthält hochwertiges Eiweiß und komplexe Kohlenhydrate. Darüber hinaus liefert sie verschiedene Vitamine: Vitamin B1, Vitamin B2, Niacin, Pantothensäure, Vitamin B6, Biotin, Folsäure, Mineralstoffe und Spurenelemente.
Was für unsere Zwecke recht praktisch ist: Die Hirse ist relativ leicht zuzubereiten. Sie wird einfach mit der doppelten Menge Flüssigkeit zum Köcheln gebracht, man lässt sie eine Weile köcheln und schaltet dann die Platte ab, um sie ausquellen zu lassen.
Als “süßer Brei” wird sie mit Milch oder verdünnter Milch aufgesetzt, und auch die herzhaft-pikante Note ist möglich.
So wird aus einem halben Pfund Hirse schon ein kleiner Topf voll “Brei”, der überaus sättigend ist und vielleicht knapp 900 Kcal enthält – und allemal von der Portionsgröße her groß genug ist, um einen “Hirsetag” hungerfrei zu überstehen. Wem das zu viel ist, der begnüge sich mit einem Hirse-Nachtisch…
Hier und da mag es von Vorteil sein, dass die Hirse glutenfrei ist, sie belastet jedenfalls Magen und Darm wenig bis gar nicht, und wird wegen ihrer “basischen” Eigenschaften auch von den Fans der basischen Ernährung gerühmt.
Der Eiweißgehalt schwankt zwischen 5 und 15%. Da dem Hirseeiweiß auch einige Aminosäuren fehlen, ist es allein nicht vollwertig. Durch Nahrungskombinationen mit Gemüse, Milch und Eiern kann dieses aber ausgeglichen werden.
Die Yokebe Diät vertritt ein klares Ziel: Gewicht abnehmen und dauerhaft halten, oder kurz: dauerhaft abnehmen ohne Jojo-Effekt. Dafür wurde ein 10-wöchiger Diätplan konzipiert. Währenddessen sollen Bewegungs- und Ernährungsgewohnheiten verbessert werden. Außerdem werden Mahlzeiten durch die probiotischen Yokebe Shakes ersetzt, die jeweils nur 300 Kalorien haben.
Phase eins wird auch die „Konzentrationsphase“ genannt. In ihr werden eine Woche lang alle drei Mahlzeiten durch Yokebe-Shakes ersetzt. Zusätzlich darf beliebig viel Wasser und auch Gemüsebrühe getrunken werden.
Die zweite bis fünfte Woche ist dann die „Lernphase„. Teilnehmern der Yokebe Diät wird nahegebracht, wie eine gesunde Ernährung auszusehen hat. Daher wird täglich ein frisches Mittagessen zubereitet, Frühstück und Abendessen werden weiterhin durch die Yokebe Shakes ersetzt. Ab dieser Phase sollte auch etwas mehr Bewegung eingebracht werden, zum Beispiel Spaziergänge.
Die darauffolgende „Vertiefungsphase“ erstreckt sich von Woche 6 bis 10. Es wird hier nur noch eine Mahlzeit durch Shakes ersetzt, nämlich wahlweise entweder das Abendessen oder das Mittagessen. Ansonsten werden die erlernten Ernährungsregeln umgesetzt. Zusätzlich soll 20 Minuten am Tag leichter Sport getrieben werden, zum Beispiel Radfahren oder Walken.
Die letzte Phase ist schließlich die „Kontinuitätsphase„, die eine dauerhafte Anwendung der gelernten Ernährungsregeln vorsieht. Mahlzeiten werden nur noch bei Bedarf durch Shakes ersetzt. Außerdem wird empfohlen, zwei bis drei Mal in der Woche die Sportarten zu betreiben, an denen man in den vorausgegangenen Wochen am meisten Gefallen gefunden hat.
Der Vorteil an der Yokebe Diät ist natürlich die schnelle Gewichtsabnahme. Dabei ist die Yokebe Diät keine Blitz Diät mit der üblichen Unterversorgung an Vitalstoffen. Schnell abnehmen mit der Yokebe Diät heißt: Schon in der ersten Wochen verlieren Teilnehmer einiges an Gewicht und fühlen sich so bestätigt und weiterhin motiviert. Auch das Vermitteln von Ernährungstipps ist durchweg positiv, selbiges gilt für die Empfehlung, zusätzlich auch körperlich aktiv zu werden.
Die Yokebe Diätprodukte sind unter anderem in der Apotheke erhältlich, was sehr für die Qualität spricht. Du kannst sie aber auch ganz bequem bei amazon.de bestellen und sie zu Dir nach Hause liefern lassen.
Allerdings werden vor allem in Woche eins zu wenige Kalorien sowie Nähr- und Vitalstoffe aufgenommen, da alle Mahlzeiten aus Shakes bestehen und so pro Tag weniger als 1.000 Kkalorien zusammenkommen. Daher besteht trotz des recht guten Proteingehaltes die Gefahr, dass Muskeln statt Fett abgebaut werden.